Als kleiner Einstieg für meinen feinen, kleinen Blog erst mal etwas, was leicht an den üblichen Themen vorbei schießt, über die ich hauptsächlich schreibe. Dies ist eine Einleitung zu einer kleinen Reihe über Astronomie und Astrophysik. Spannende Themen! Denn seit dem es Menschen gibt, legen sie den Kopf in den Nacken und – nein, kippen keinen Jägermeister – sonder betrachten den funkelnden Sternenhimmel und fragen sich die großen Fragen des Lebens. Woher kommt das alles? Gibt es da noch andere? Was wir aus mir und all dem, was gerade ist? Das sind sehr gute Fragen. Und es ist bereits eine Menge darüber geschrieben worden. Aber entweder man versteht es nicht, weil es sich um ein Lehrbuch mit entsprechendem Jargon handelt. Oder man weiß nicht recht, wo man suchen soll. Daher folgen hier nun drei Artikel zu genau diesen großen Fragen, die in anschaulicher Weise und humorvoller Art beleuchten werden, wie wenig Ahnung wir eigentlich haben. Am Anfang steht eine Odyssee zu dem Anbeginn der Zeit, die der Suche nach dem heiligen Gral gleich kommt. Aber es hilft alles nichts. Will man verstehen, wo dieses kuriose Universum her kommt muss man zurück bis ganz zum Anfang. Danach geht es um die Frage, wo denn nun der Rest der drolligen Lebensformen steckt, die eigentlich munter durchs All flanieren sollten, es aber augenscheinlich nicht tun. Sind wir doch allein im Universum? Und zum guten Abschluss machen wir uns die Gedanken, die wir uns ohnehin ständig machen. Wo soll das alles nur hin gehen mit uns? Friedefreudeeierkuchen? Oder steht uns ein baldiges und schnelles Aussterben ins Haus? Rechtschreibfehler und Kommasetzung gehören wie üblich zur Künstlerischen Freiheit und machen aus meinen Artikeln Unikate.